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KONTAKT
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- mail: ela[at]e-e-healing.com
E. E. Healing
8 Monate zuvor
Ihr Lieben, ich ziehe mich für die nächsten Wochen aus den Social Media etwas zurück. Macht Euch keine Sorgen, es ist nichts Schlimmes passiert. Sobald ich wieder am Start bin, melde ich mich 🙋♀️ … Zeige mehrZeige weniger
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E. E. Healing
8 Monate zuvor
Ich weiß, was ich heute Abend tun werde. Ihr auch? … Zeige mehrZeige weniger
"Love, Simon" am Samstag bei ProSieben – DBNA
mag.dbna.com
“Love, Simon“ kommt endlich ins Free-TV. ProSieben zeigt den ersten Mainstream-Film mit einem homosexuellen Jugendlichen als Hauptcharakter am Samstag (30.05.2020) um 20:15. Wir haben uns den Film…Share on FacebookShare on TwitterShare on Linked InShare by Email
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Hab’s grad gestern im Schweizer Fernsehen geguckt.
E. E. Healing
8 Monate zuvor
#Werbung #Neuerscheinung #nochkeinefünfMinutenalt
Amazon ist heute wahnsinnig schnell … oder sie wollen mich loswerden, wer weiß das schon 😉
Ich darf euch voller Stolz meinen Honiglord präsentieren. 🥰👨❤️💋👨
Ein bisschen Fantasy, ein Hauch Magie und Romatik finden sich hier zusammen und entführen euch auf das Anwesen des Lords, der so ziemlich alles mit Honig "würzt". 🍯
P.S.: Wundert euch nicht, es ist das sexloseste Buch, das ich bisher geschrieben habe. Aber der muss ja nicht immer dabei sein.
www.amazon.de/dp/B0893G3VBV … Zeige mehrZeige weniger
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E. E. Healing
8 Monate zuvor
Zum #Männertag gibt es von mir heute für euch eine kleine, schöne Szene zwischen Malte und Linus aus "Sommer, Sonne, Strankorb", dem Buch, das ich als zweites jemals veröffentlich habe. Man merkt es den beiden auch an, dass sie noch etwas holprig sind, aber das macht den Charme aus. Ich wünsche euch viel Spaß dabei! 🥰❤️🧡💛💚💙💜👨❤️💋👨
Cocktail und Strand
Alter (Malte)
Okay, es ist nicht so, wie Alex es mir versprochen hatte. Es ist einfach nur lahm! Der DJ, wenn man ihn überhaupt so nennen kann, spielt nur Scheiße aus vergangenen Jahrhunderten und ich würde mein Elend gern in Alkohol ertränken, aber ich trau‘ mich nicht, denn wenn sie nach einem Ausweis fragen, dann bin ich geliefert und Alex gleich mit. Zwar gab es keine Kontrolle, als wir hinein wollten, aber an der Bar haben sie schon hin und wieder danach gefragt – bei anderen, die ihnen zu jung erschienen. Es ist nämlich nicht die versprochene Disco, sondern nur einfach eine Bar in Strandnähe, in der heute dieser Typ auflegt.
Na ja, jedenfalls kann ich Alex nicht einfach so hängen lassen, der ist nämlich noch nicht zum Abschluss gekommen. Also kann ich mich nur mit einem alkoholfreien Cocktail begnügen. Meine Bestellung, ein ‚Virgin Colada‘, ist leider so dermaßen passend! Mit Bianca bin ich nie über die Zielgerade gekommen. Irgendwie war nie die passende Gelegenheit dazu.
Eine Bewegung neben mir bringt mich dazu, mich wieder mit meiner Umgebung zu beschäftigen und mir läuft gleich der Sabber vom Kinn, wenn ich meinen Mund nicht wieder zu bekomme! Der heiße Kerl vom Morgen steht hier und bestellt sich auch was. Bevor ich weiß, was ich tue, habe ich ihn schon angesprochen und auf mich aufmerksam gemacht. Wieso nur? Ich weiß doch, dass er vergeben ist! Aber … die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, oder?
Okay, er ist also doch nicht vergeben. Wie geil! Da kann ich ja mein Glück vielleicht doch versuchen…. Immerhin ist er nicht gegangen, sondern gibt sich mit mir ab. Wir sitzen ja auch schon ein wenig hier und quatschen, bis … ja, bis die Frage kommt, vor der ich mich ein bisschen gefürchtet habe.
„Sag‘ mal, wie alt bist du eigentlich?“, will Linus wissen und nippt nochmal an seinem Bier.
Wie sein Adamsapfel dabei wippt…. Ich würde jetzt zu gern daran knabbern und mit meiner Zunge darüber tanzen! Warte, was war die Frage?
„Ähm … ich bin neunzehn. Ich hoffe, das ist jetzt kein No-Go“, presse ich hervor.
Kann ja schlecht sagen, dass ich eigentlich erst zwei Jahre jünger bin, oder? Dann geht er unter Garantie, aber das will ich nicht! Außerdem schickt er mich dann vielleicht gleich noch hier raus, weil es mittlerweile nach Mitternacht ist. Aber diese Peinlichkeit will ich mir um jeden Preis ersparen!
„Und … und du?“, hake ich jetzt auch nach.
„Ich bin vierundzwanzig und nein, das ist super. Passt doch, nicht wahr?“, fragt er jetzt und scheint zu hoffen, dass er mir nicht zu alt ist.
„Nein, alles super. Das passt wirklich“, lächle ich und genehmige mir einen kleinen Schluck vom Cocktail, weil es gerade eine merkwürdige Stimmung ist.
Wozu passt das Alter denn? Dazu, mein großer Bruder sein zu können? Man, man, man … Verwirrung pur!
„Wie … kam es, dass du dir meinen Namen gemerkt hast?“
Das hat mich vorhin schon interessiert, aber da war ich von diesen faszinierenden Augen abgelenkt, die im Schummerlicht beinah schwarz gewirkt haben, aber einfach ein wirklich, wirklich dunkles Blau sind.
„Weil er fast so klingt, wie der von meinem Exfreund“, meint Linus.
Ich merke, wie sich meine Augen weiten. Habe ich das gerade richtig verstanden? Er hat von seinem Exfreund gesprochen, keiner Exfreundin? Das … das … also habe ich ja doch eine Chance! Vor Freude hüpft mein Herz gerade tierisch in meiner Brust! Aber bevor ich irgendwas machen kann, ist er schon davon gestürmt.
Scheiße! (Linus)
Ich könnte mir selbst eine reinhauen! Wieso musste ich so mit der Tür ins Haus fallen?
‚Weil er fast so klingt, wie der von meinem Exfreund.‘
Super! Echt geil! Stilvoller kann man sich ja kaum outen, oder? Als ich gesehen habe, wie sich Maltes Augen vor Schreck weiten, da habe ich lieber mein Bier geschnappt und dann eben auch das Weite gesucht, bevor er flüchten konnte. Mein Weg hat mich ans Meer geführt, weg vom Trubel, weg von Menschen, hin zum Strand. Da ich meinen Schlüssel dabei hatte, habe ich spontan beschlossen, meinen Strandkorb zu nutzen und es mir dort bequem gemacht. Sehr viel besser, als mir den Arsch sandig zu machen, oder?
Ich weiß nicht, wie lange ich hier sitze, schluckweise mein Bier trinke und einfach nur im Boden versinken will, weil ich nicht weiß, wie ich Malte nochmal begegnen soll. Auf jeden Fall habe ich es mir bei ihm tierisch verschissen … oder aber auch nicht, denn plötzlich steht er vor mir, die Hände in den Hosentaschen vergraben und schüchtern lächelnd.
„Was machst du hier?“, frage ich echt lahm.
„Dich suchen und finden?“, kommt leise zurück.
„Wieso? Willst du mich beschimpfen? Erspar‘ es dir. Es wird mich nicht treffen. Dazu lebe ich schon zu lange so.“
Jetzt weiß er nicht, was er sagen soll, das sehe ich ihm an. Wieder kratzt er sich am Hinterkopf und sieht dieses Mal ein wenig verloren aus.
„Darf ich … darf ich mich setzen?“, druckst er doch glatt herum.
Was soll ich dazu schon sagen? Also rutsche ich ein Stückchen und er macht es sich neben mir bequem.
Gefunden (Malte)
Während ich überlegt habe, was ich nun tun soll, habe ich zügig meinen Cocktail leer getrunken, war ja teuer genug. Schließlich springe ich auf und lasse Alex hier allein. Ich bin sowieso im Augenblick kein guter Flügelmann. Linus hat mich viel zu sehr verwirrt und aufgewühlt! Draußen vor der Bar ist meine Entschlussfreudigkeit allerdings auf dem Nullpunkt! Wo könnte er sein? Er hat mir nicht verraten, wo er wohnt, und ich habe keinen Bock, jetzt durch die halbe Stadt zu rennen. Aber einfach in mein Zelt kann ich jetzt auch nicht gehen.
‚Bleibt der Strand.‘
Also auf ans Meer. Der Wind ist lau und tut gut, als er an meinem Hemd zerrt. Das Wasser rauscht beruhigend, aber ich komme nicht zur Ruhe, denn ich habe ständig Linus im Kopf. Wo ist er nur? Halt, ist das nicht sein Strandkorb, an dessen Seite das Gitter steht? Vielleicht … Bingo! Hier sitzt er und sieht aus … wie das Kaninchen vor der Schlange? Aber wieso denn nur? Denkt er echt, ich würde mich lustig machen wollen? Dass ich ihm deswegen hinterher gerannt bin? Der arme Kerl muss ja früher einiges eingesteckt haben, wenn er das von mir erwartet. Mitleid macht sich in mir breit und auch sofort Wut auf die Deppen, die das bei ihm bewirkt haben! Aber wenigstens darf ich mich jetzt wieder neben ihn setzen.
Die Wärme, die von ihm ausgeht, ist wunderbar, lullt mich ein, macht mich aber auch gleichzeitig ganz hibbelig. Wie lange wir wohl so hier sitzen? Er trinkt noch immer schweigend an seinem Bier. Also kann es noch nicht so lange sein. Seine Hand rutscht ab, berührt mein Knie und er sieht mich aus großen Augen an. Ich kann nicht anders, als nun meine drüber zu schieben, während er meinen Blick festhält.
„Ich … wollte … mich nicht …“
Weiter komme ich nicht mehr, denn ich habe meinen Kopf gehoben und … egal was mich geritten hat, aber seine Lippen sind so unglaublich weich, als ich meine darauf lege. Gott ist das gut! Linus schmeckt unglaublich. Seine Lippen sind viel weicher, als ich es vermutet hätte, und sein Bart kratzt nicht. Es ist einfach ein geiles Gefühl!
Ein wenig außer Atem, auch wenn es nur eine kurze Berührung war, löse ich mich von ihm und sehe in verwunderte Augen, deren Glanz aber eindeutig ist. Bevor ich darüber nachdenken kann, küsse ich ihn erneut, knabbere an seiner Oberlippe und drücke ihn nach hinten, damit ich mich besser auf seinen Schoß setzen kann, auf den ich mich schiebe, während Linus seinen Arm meine Hüfte nimmt und mich gleichzeitig auf sich zieht!
Küsse im Mondschein (Linus)
Ich glaube, ich träume! Oder ich bin vor Scham gestorben und im Himmel wieder aufgewacht! Malte hat es sich auf meiner Hüfte bequem gemacht und küsst mich um den Verstand! Er war erst zögerlich, verständlich, ich war es ja auch, weil ich es nicht glauben konnte, dass mich so ein junger Kerl wirklich will! (War also gut, mein Alter nach unten zu korrigieren.) Aber jetzt wird er richtig fordernd! Seine Zunge hat sich schon den Weg in meinen Mund gebahnt und tanzt dort mit meiner Samba, während ich merke, wie er auf mir hin und her rutscht, wohl um eine bessere Position zu finden.
Dabei schiebt er sein Becken immer wieder an meins und das lässt mich sicherlich nicht kalt! Ich habe meine Hand noch immer um seine Hüfte, die andere aber in seinen Haaren vergraben, als ich spüre, wie er beginnt, mich zu erkunden. Ja, das gefällt mir auch! Egal, wie scheu er gerade vielleicht noch war, jetzt hat Malte eindeutig Blut geleckt und ich bin viel zu erregt, um ihm Einhalt zu gebieten! Außerdem… ist es wirklich romantisch. Das Meer rauscht, die Sterne stehen am Himmel und der Mond scheint auf uns herab. So wollte ich schon immer mal einen Abend verbringen. Einfach herrlich.
Als wir den Kuss unterbrechen müssen, weil mir die Luft ausgeht, entweicht mir ein Stöhnen. Er hat seine Hand in meinem Zopf und biegt meinen Kopf nach hinten, um dann auf den Adamsapfel lauter kleine Küsse zu verteilen und spielerisch hinein zu beißen. Es törnt ihn anscheinend an, was ich da so von mir gebe, denn Maltes Bemühungen werden mehr und mir schwant, wohin das hier führen wird. Nun, wieso nicht? Wir sind beide erwachsen, wenn Malte auch erst knapp, und ich bin auch nur ein Mann mit Bedürfnissen, die er anscheinend stillen will. Nur müssen wir zusehen, dass es eine schnelle Nummer wird, damit wir nicht erwischt werden.
Meine Hand gleitet über seinen Hintern nach vorn zum Reißverschluss seiner Jeans und wieder muss ich laut stöhnen, denn er zwickt in dem Moment in die empfindliche Kuhle an meinem Hals, als ich meine Finger durch den Stoff hindurch über seine Härte gleiten lasse. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass mir das heute passiert, aber ich bin schon zu weit in meiner Lust, um zu realisieren, dass das vielleicht keine gute Idee ist. Vor allem keucht Malte nun so herrlich und hockt sich mit großen Augen aufrecht auf mich, um mir zuzusehen, wie ich den Knopf seiner Hose öffne und den Reißverschluss nach unten schiebe, um ihn besser bearbeiten zu können.
Wie verdammt geil kann ein Typ eigentlich aussehen? Ich meine, ich könnte fast schon davon kommen, dass ich ihn ansehe, wie er mit geröteten Wangen und den Augen auf Halbmast über mir sitzt, die Unterlippe zwischen die Zähne gesogen und eindeutig genießend, wie ich mit den Fingerspitzen seine Länge nach fahre. Einzig, dass es in meiner Hose zu unbequem ist, hält mich davon ab, hier einen auf Teenie zu machen und sofort abzuspritzen. Scheiße, bin ich geil auf den Kleinen!
Mit einer geschmeidigen Bewegung drehe ich uns nun, damit ich nun über ihm bin und ein wenig mehr Freiraum habe, während ich ihn in einen süßen Kuss verwickle. Aber er nutzt das auch gleich aus, denn er scheint auf gleichem Recht für alle zu bestehen und macht mir auch die Hose auf. Seine Finger gleiten hinein, erst ein wenig zaghaft, aber als er meinen Schwanz in der Hand hält, glaube ich wieder, im Himmel zu sein. Seine Bewegungen sind ein wenig fahrig, aber das ist auch gut so.
„Warte“, keuche ich leise.
„Was?“
Sein Kopf muss so leer gefegt zu sein, wie meiner, denn er sieht mich verwirrt an. Fast wie ein scheues Reh scheint er jetzt wieder zu sein. Dieser Wechsel zwischen forsch und schüchtern macht mich rasend, aber vor Lust und Geilheit. Ich kann kaum noch denken! Also fische ich jetzt das extra-feuchte Kondom aus meiner Hosentasche, das ich da immer drin habe – Mann weiß ja nie – und mache es auf, um es über seine wunderbare Lanze zu ziehen.
„Ich will dich in mir, bevor ich komme“, meine ich an seinen Lippen und ziehe meine Hose samt Shorts von meinem Arsch, bevor ich mich nach vorn beuge und ein Knie auf die Sitzfläche schiebe und ihm meine Rückansicht zu präsentieren.
Der Anblick erklärt sicher was ich will. Hoffentlich ist er gern Top, denn ich bin es zwar auch manchmal, aber ich habe kein weiteres Kondom dabei und es wäre schade, wenn er seinen Harten jetzt nicht nutzen würde.
„Muss ich … soll ich …“, kommt es zögerlich von Malte, als er meinen Hintern betastet und dabei auf die Beine kommt.
„Nein, nicht nötig“, meine ich atemlos. „Nimm mich einfach. Bitte“, flehe ich schon fast.
Wie gut, dass ich noch weich und locker von meinem Nachmittag mit mir selbst bin, denn ich spüre endlich, wie Malte seine Spitze ansetzt und dann in einer geschmeidigen Bewegung seine Länge in mich drückt. Ich weiß nicht, ob wir beide gestöhnt haben, oder wie er das gemacht hat, aber er hat sofort meine Prostata gestreift und mich Sterne sehen lassen. Wenn er das noch ein paar mal macht, dann komme ich nur davon und das auch ziemlich schnell!
So, als hätte er meine Gedanken gelesen, fängt Malte endlich an, sich zu bewegen und krallt sich dabei in meine Hüften. Er ist richtig geil, so, wie er sich in mich schiebt und fickt! Der Winkel passt und ich habe nicht die Willenskraft, um mich länger zurückhalten zu können. Darum dauert es nur vier, vielleicht fünf, Stöße von ihm, bevor ich mich auf das Handtuch ergieße, das ich vormittags vergessen hatte. Ich kann spüren, wie Malte zittert, als ich mich um ihn zusammen ziehe, und seine erstickten Laute verraten mir, dass er auch zum Ende gekommen ist.
Außerdem stoppt er und ich kann spüren, wie seine Stirn auf meinem Rücken landet, als er aus mir herausgleitet. Das war wirklich ein Quickie! Aber wenn wir es beide genossen haben, dann war es richtig! Erschöpft und befriedigt ziehe ich meine Hose wieder hoch und drehe mich zu Malte um, der ein wenig schwankt. Da ich endlich wieder Herr meiner Sinne bin, helfe ich ihm, das Kondom zu entsorgen und ziehe ihn in eine feste Umarmung, bevor ich ihn liebevoll küsse. Er schmeckt noch immer so gut, nach Kokosnuss, Ananas und Orange. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen!
Gemeinsam lassen wir uns nun wieder in den Strandkorb fallen und kuscheln uns, wesentlich entspannter, an einander. Ich bin froh, dass er nicht gleich abhauen will, denn ich würde ihn nur ungern gehen lassen und vielleicht können wir das ja wiederholen, irgendwann, in meinem Bett … oder seinem, wenn er will….
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E. E. Healing
8 Monate zuvor
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Och, es gibt schlimmeres 😍
Freue mich schon, auch längere Storys lese ich sehr gerne. 🤩🤩🤩
E. E. Healing
9 Monate zuvor
Instagram Post by Ela Healing • May 10, 2020 at 07:41AM CEST … Zeige mehrZeige weniger
Instagram Post by Ela Healing • May 10, 2020 at 07:41AM CEST
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